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NEST-Unit Beyond Zero, Dübendorf

Wie gerade die Bauindustrie als einer der grössten CO2-Emittenten zur Erreichung der Pariser Klimaziele beitragen kann, wird in der NEST-Unit Beyond Zero der Empa untersucht. Als Partner begleitet OOS die Entwicklung und Anwendung innovativer Materialien und entwirft clevere Konstruktionen, damit Gebäude zu CO2-Senken werden können.

Die Unit Beyond Zero der Forschungs- und Innovationsplattform NEST der Empa fördert vielversprechende CO2-reduzierte und CO2-negative Innovationen im Gebäudesektor und zeigt, ob und wie Gebäude als Kohlenstoffsenken wirken können. In der Unit werden neuartige, an der Empa entwickelte Baumaterialien wie Beton oder Isolationsmaterial verbaut, die Kohlenstoff binden können. Dabei arbeiten Forschung, Industrie und Planung eng zusammen, um die Umsetzung der Technologien zu optimieren.

Für eine Transformation der Baubranche braucht es neben der Erforschung innovativer Materialien auch Untersuchungen zur Anwendbarkeit und die Entwicklung geeigneter Konstruktionsmethoden. Der Beitrag von OOS zur Unit ist das Design solcher Gebäude. Im Entwurf sowie der darauffolgenden Konstruktion werden die Anforderungen an die untersuchten Materialien definiert, um ihre Anwendung im Bau zu ermöglichen. Auch der Energieverbrauch im Betrieb wird berücksichtigt.

Projektdetails

Bauherrschaft
Empa
Ort
Dübendorf
Internes Team
Christoph Kellenberger, Andreas Derrer
Externes Team
Implenia (Partner), Bundesamt für Bauten und Logistik BBL (Partner), Marion Nietsch und EMPA (Fotografie)
Jahr
2026
Disziplin
Aufgabe
Status