Unsere Praxis als Designschaffende verändert sich durch technologische Entwicklungen. Wir nutzen die Möglichkeiten, die sich durch neue Arbeitsmethoden und Formen der Zusammenarbeit ergeben. So entwickeln wir uns weiter und verbessern die prozessuale sowie inhaltliche Qualität unserer Arbeit und erhöhen die Transparenz. In diesem Wandel sehen wir die Menschen als Treiber und als Schlüssel zum Erfolg.
Bei OOS setzen wir mit Building Information Modeling (BIM) auf eine vollständig digitale Arbeitsweise und orientieren uns dabei an Virtual Design and Construction (VDC). Zusammen bilden sie die Grundlage unserer Projektarbeit. Ausgehend von den Zielen der Bauherrschaft sowie des Projekts definieren wir die Zusammenarbeit mit allen Projektbeteiligten und die dazugehörigen Prozesse. Dabei arbeiten wir mit einem 3D-Modell, das nicht nur das Design abbildet, sondern auch sämtliche projektrelevanten Informationen enthält. Dies schafft eine gemeinsame, verlässliche Datenbasis für alle Projektbeteiligten und steigert unsere Effizienz und Transparenz.
Virtual Reality (VR) ist Teil unseres Arbeitsablaufs. Die 3D-Modellierung ermöglicht es dem Designteam und der Bauherrschaft, ein Projekt immersiv im digitalen Raum zu erleben, was wichtige Einblicke in den Entwicklungs- und Entscheidungsprozess liefert.
Parametrisches Design unterstützt unsere Studien und Analysen in Bezug auf Form, Gebäudeleistung und Lebenszyklus. Solche Werkzeuge generieren mehrere Designlösungen durch einen algorithmischen Prozess, der sich auf Parameter und Regeln stützt. Gleichzeitig forschen wir auf dem Gebiet des datengesteuerten Designs.