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Haus Schudel, Feldis

Um einen optimalen Blick auf die Alpen freizugeben, reizt das Gebäude das Grundstück maximal aus. Die Form entspringt einer subtilen Manipulation eines einfachen Körpers, der zu einer Skulptur aus Holz transformiert wird. 

Das monolithisch wirkende Gebäude zeigt sich je nach Blickpunkt mal schmal und leicht, dann wieder breit und schwer. Die Bewohner verändern den Ausdruck des Gebäudes mit dem Öffnen und Schliessen der grossformatigen Fensterläden.

Im Innern führt eine kaskadierende Treppe, die den Hang nachzeichnet, in den grossen offenen Wohnraum. Räume unterschiedlichster Grösse und Geometrie maximieren das Erleben räumlicher Atmosphäre; ebenso rahmt jedes Fenster ein präzises Bild der Landschaft.

Projektdetails

Bauherrschaft
Felix und Catherine Schudel
Ort
Feldis
Internes Team
Manuel Schudel, Severin Boser, Christoph Kellenberger, Lukas Bosshard
Externes Team
Andreas Gudenrath (Bauingenieur), Christian Bühlmann (Bauleitung), Dominique Marc Wehrli (Fotografie)
Jahr
2002
Typologie
Aufgabe
Status